Fotos dazu am Textende
Große Pyramide – Wer hat’s erfunden?
Wer erbaute die Große Pyramide in Gizeh, wozu und zu welcher Zeit? Und vor allem: wie konnte man ein solch gewaltiges Bauprojekt überhaupt
jemals realisieren?
Trotz modernster hydraulischer Hebekräne wäre es heute nicht möglich, wie also konnte das schon vor Jahrtausenden gelingen?
Die Pyramiden von Gizeh sind die einzigen heute noch erhaltenen
Weltwunder. Sie auch sind vom Weltall aus gut zu erkennen!
Über kein anderes der vormals sieben Weltwunder, von denen die Pyramide das einzig noch heute existente ist, wurde je so viel gerätselt, behauptet und spekuliert, und bis heute sind die vielen Fragen rund um dieses Mysterium weit entfernt von einer schlüssigen oder gar beweisbaren Erklärung…!
Mit logischen Überlegungen komme ich auch nach vielen Fachbüchern und persönlichen Besuchen an, auf und auch in der Großen Pyramide nicht dem
Geheimnis ihrer Entstehung näher, also gehe ich das Thema quasi von hinten an und versuche allgemeinverständlich herzuleiten, wie es auf keinen Fall
gewesen sein kann.
Die vielen Fragen beginnen bei mir schon lange vor dem eigentlichen Baubeginn, nämlich beim Baugelände, dem Untergrund, den wir „das Plateau von
Gizeh“ nennen. Hat man sich denn schon in der Planungsphase Gedanken gemacht über den Baugrund, seine exakt waagrechte Nivellierung und seine statische Qualität?
Diese gewaltigen Steinblöcke konnten nicht von Menschen zentimetergenau bis auf 150 m Höhe verbaut werden!
Man schätzt heute das Gesamtgewicht des Bauwerks auf 25 bis 30 Millionen Tonnen. Dabei geht man von geschätzten 2,3 Millionen Steinblöcken von
jeweils durchschnittlich 2,5 bis 15 Tonnen Gewicht aus bei einer Höhe von 147 Metern. Diese enorme Last senkt sich neuesten Messungen zufolge um maximal 2 cm jährlich. Damalige Menschen konnten
statische Berechnungen nicht durchführen!
Für die unbekannten Erbauer waren nach meiner Überzeugung die enormen Gewichte völlig bedeutungslos, denn sie beherrschten die irdische
Schwerkraft, die ja auf den Newton’schen Gesetzen der Massenanziehung beruht. Es gibt auf bzw. bei der kleinen Südsee-Insel Pohnpei einen ausgedehnten Komplex namens Nan Madol, der in unbekannten Zeiten auf Korallenstöcken aus Millionen von massiven Basaltblöcken errichtet wurde. Ihre Gesamtmasse ist größer als die der
Pyramide, und auch hier gibt es die Überlieferungen, die gewaltigen Steinblöcke seien von weit her durch die Luft schwebend an die Baustelle gekommen, weil weise, „Heilige Männer“ sie mit
gesungenen Formeln dazu veranlasst hätten. Die Gesetze der Levitation konnten auch in der Neuzeit in – wenn auch eher kläglichen – Versuchen zeitweise ausgehebelt werden. Ich bin überzeugt, dass
damit auch die für uns nicht erklärbaren Flugmanöver von UFOs zusammenhängen, wie sie vor allem von Kampfjet-Piloten weltweit glaubhaft berichtet werden.
Die exakten Neigungswinkel von 51°50‘40‘‘ mussten über die gesamten Flächen präzise eingehalten werden, um schließlich genau an der Spitze in 147 Metern Höhe in einem Punkt zusammenzukommen. Ohne modernste Laservermessung ist das praktisch nicht machbar. Schon eine minimal falsche Vermessung, ein Fehler von nur einem Zentimeter an der Basis hätte das gesamte Projekt scheitern lassen! Eine so genaue Verbauung derart großer und schwerer Sandsteinblöcke bis auf eine Höhe von knapp 150 Meter und mit einer derart steilen Böschung ist schlichtweg nicht möglich – auch heute nicht!
Zwischen 5 und 10 Tonnen wiegt jeder äußere Baustein
der Großen Pyramide!
Und jetzt mal ganz praktisch gedacht, zu den täglichen Abläufen auf der Baustelle: An die 10.000 Arbeiter seien dort beschäftigt gewesen, erzählt man dem gemeinen Volk! Aha – die kommen also ganz früh morgens auf die Baustelle, „mit Bussen und Bahnen“…? Wohl eher zu Fuß oder mit irgendwelchen Reittieren, die sie dann tagsüber in der prallen Hitze irgendwo „abstellen“. Schatten, Futter, Wasser…?
Auf dem Plateau angekommen, führt der erste Gang zunächst zur Toilette. Von ganzen Batterien von Plastikhäuschen wie auf heutigen Großbaustellen kann man wohl nicht ausgehen, dafür wohl eher von hygienisch extrem bedenklichen Zuständen. Okay, dann erst mal ordentlich frühstücken. Von starkem Kaffee und Rührei mit Schinken mögen manche geträumt haben, aber selbst einfaches Fladenbrot und ausreichend Trinkwasser hätte in großen Mengen zur Baustelle geschafft werden müssen, und das jeden Tag...!
Die teils riesigen Bausteine kamen nach langer Fahrt auf dem Nil am provisorisch angelegten Hafen an und wurden an Land gehievt. Von dort seien hölzerne Schlitten eingesetzt worden, deren Kufen mit Rindertalg eingeschmiert worden seien. So viele Rinder gab es in ganz Nordafrika nicht…!
Tja, und dann die Rampen-Theorie: Eine ausreichend lange Rampe aus Sand hätte alles in allem mehr Material beansprucht als die Pyramide selbst,
ganz abgesehen von der Logistik des An- und Abtransports.
Mit Ochsen seien dann die bis zu 50 Tonnen schweren Steinbrocken auf den schrägen, umlaufenden Rampen nach oben gezogen worden. Und jetzt wird’s spannend: Da arbeiten sich jeweils zwei Ochsen mit
ihrer Last aufwärts. Nach wenigen Metern schon liegen die ersten auf der Nase, ausgerutscht auf den Mengen an laufend frischen Fäkalien – Die Rampe ist eine gänzlich unbrauchbare
Rutschbahn.
Wenig grazil kommen mit leeren Schlitten jetzt aber auch noch Ochsengespanne entgegen, und nach oben hin wird es auf der Rampe immer enger, und
das an einem Steinberg mit 51% steiler Böschung…!!! Ich bin selbst schon einmal nur etwa 20 Meter weit hochgestiegen auf den etwa 80 cm hohen Steinquadern, den Abstieg schaffte ich nur rückwärts
und in fast panischer Angst vor einem Absturz. Ich stelle mir vor, dass hier auf einer rutschigen Rampe tagtäglich bedauernswerte Zugtiere abgestürzt sein müssten, die man ob der Wärme hätte
unmittelbar vor Ort verarbeiten müssen …! Mein Fazit: Ein Transport über Rampen scheidet kategorisch aus…!
Noch gar nicht näher hinterfragt wurde die glänzende Verkleidung des gesamten Bauwerks mit schneeweißen Alabaster-Platten sowie die komplett
vergoldete Spitze. Hinter ihr vermutete der berühmte Physiker Nicola Tesla einen Zusammenhang mit elektrischen Energien in der Pyramide und deren
Gewinnung aus der atmosphärischen Umgebungsluft. Immerhin haben zahlreiche Versuche – mehr oder weniger überzeugend – außergewöhnliche Strahlungen in Höhe der inneren Königskammer ergeben. Ich
selbst konnte, obwohl vor Ort direkt im leeren Granit-Sarkophag liegend, nichts Außergewöhnliches verspüren. Ja, auch die Tatsache, dass dieser große, steinerne Sarg niemals einen Leichnam
enthielt, spricht gegen die verbreitete Annahme, es handle sich bei der Großen Pyramide um ein Grabmal des Pharao Cheops oder Khufu.
Der zur Königskammer nach oben führende Gang führt durch die sog. „Große Galerie“, in der die größten Granit-Elemente verbaut wurden. Außerdem
wurde hier mit einer Entlastungs-Konstruktion eine statische Besonderheit geschaffen, die sonst nirgendwo in der Welt zu finden ist.
Für mich ist an allen schematischen senkrechten Schnitten durch das Bauwerk eine Vorrichtung zur Erzeugung von Energie und deren Speicherung denkbar. Wozu – nur ein Beispiel – sollten denn Be- oder Entlüftungsschächte für eine Kammer dienen, die lediglich einen menschlichen Leichnam in einem Granit-Behälter birgt. Tote atmen nicht mehr, und die Mumifizierung bedingte Luftabschluss. Wozu sollte dort hinauf mit der Großen Galerie der größte Hohlraum dieses ansonsten weitgehend massiven Bauwerks dienen? Das war kein Wanderweg für massenhaften Besucherverkehr…!
Während der massive Granit-Behälter exakt unter der Pyramiden-Spitze platziert ist, befindet sich die sogenannte „Entlastungs-Konstruktion“
seitlich versetzt wie ein Kamin an einem Haus. Warum benötigten die anderen Grabkammern keine solche Entlastungs-Konstruktion, obwohl sie viel tiefer liegen, also deutlich höherem Gewicht
standhalten müssen?
Dass die drei Pyramiden in Gizeh exakt nach den Himmelsrichtungen angelegt sind und ihre geografische Position genau die Mitte der irdischen Landmasse darstellt, ist ebenso erstaunlich wie ihr Lageplan, deren Projektion exakt jener der drei Gürtelsterne des Sternbildes Orion entspricht. Sogar die etwas kleinere Mykerinos-Pyramide, die etwas aus der geraden Linie versetzt steht, wird dabei am nächtlichen Sternenhimmel genau abgebildet…! Alle diese hoch komplexen Berechnungen können nicht von Menschen vorgenommen worden sein.
Die Position der Pyramiden ist ein genaues Abbild
der drei Gürtelsterne des Orion.
Als überzeugter Anhänger der Paläo-S.E.T.I.-Forschung, persönlicher Freund des weltberühmten Buchautors und Forschers Erich von Däniken sowie Mitglied der von ihm gegründeten A.A.S Forschungsgemeinschaft Archäologie, Astronautik und S.E.T.I. bin ich in der Thematik der Entstehungsgeschichte weit über die weltweit gleichlautenden Überlieferungen hinausgegangen und schließlich über die Kontinentalverschiebungen auf den Urkontinent UR oder – wie er heute genannt wird – LEMURIA und dessen steinerne Zeugnisse gestoßen. Dessen nicht genug, beschäftige ich mich auch mit den Büchern und Entdeckungen des weltweit angesehenen Wissenschaftlers Zecharia Sitchin und seinen Erkenntnissen über einen Exo-Planeten namens NIBIRU, dessen riesige Umlaufbahn ihn nur alle 3.600 Jahre in die Nähe der Erde führt.
Von ihm sollen einst fliegende Wesen mit Feuer und Rauch und großem Getöse vom Himmel herabgestiegen sein, um die Menschen nicht nur umfassend zu unterrichten, sondern letztlich den Homo sapiens, also den intelligenten Menschen, den sie ADAM nannten, durch genetische Manipulation erschaffen zu haben.
Anu, der Herrscher der Anunnaki, wird stets mit einem Zirbenzapfen dargestellt –
Hinweis auf deren genetische Eingriffe und eine Manipulation unseres menschlichen Erbgutes? (Zirbeldrüse)
Da diese „Himmlischen Wesen“, die sich ANUNNAKI nannten, gemäß uralten Überlieferungen wie z.B. den sumerischen Tontafeln (GILGAMESCH) zufolge eines Tages wiederkommen sollen, halte ich die Pyramiden von Gizeh, wie auch andere historisch bedeutsame Bauwerke und Regionen, für Landmarken für fremde Raumfahrzeuge. Schließlich berichtet auch die BIBEL von der „Himmelfahrt Christi“ vom Berg Sinai aus.
Dazu muss man wissen, dass
Baalbek(Libanon)bauliche Hinweise liefert auf eine Raumfahrtbasis. Die Gesetzestafeln wurden Moses auf dem Berg Sinai übergeben, Noah landete auf dem Berg Ararat.
Fazit: Natürlich muss auch ich viele Fragen rund um die Große Pyramide unbeantwortet lassen. Aber ich hoffe, mit stichhaltigen Argumenten, wie es auf gar keinen Fall gewesen sein kann, konnte ich ein paar Impulse anregen, die unser heutiges hektisches Treiben zumindest etwas relativieren. Die Pyramiden von Gizeh sind bedeutend älter, als gemeinhin angenommen wird. Sie wurden schon sehr lange vor der Sintflut und dem biblischen Noah errichtet. Denn auch davon habe ich mich vor Ort persönlich überzeugen können: Die mächtige Sphinx stand nachweislich zu großen Teilen unter Wasser. Und wie so oft folgen daraus wieder ganz andere Fragen…!